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Zeitreise nach Simmern…

Kaiser, Räuber und Wappenfälscher – oder: Wo liegt Simmern?

»Wenn einer eine Reise tut…«

Unsere Redakteurin T.M. Schurkus war im schönen Simmern. Wie bitte? Sie kennen das schöne Simmern nicht? Die Geschichte des kleinen Städtchens, das durchaus nicht immer so klein war, wird Sie in Erstaunen versetzen…

Mutig:
T.M. Schurkus auf den Spuren des Schinderhannes.


Ich gebe zu, dass ich von einem Ort namens Simmern noch nie etwas gehört hatte, bevor ich mit den Recherchen zu einem Abenteuerkrimi begann. Ich unternahm eine dieser obskuren Einkaufstouren, wie sie wahrscheinlich nur bei Autoren vorkommen: Ich schaute auf eine neue und eine alte Landkarte und suchte nach einem großen, zusammenhängenden Waldgebiet in Deutschland, das 1812 zu Frankreich gehört hatte. Die Kandidaten: Der Schwarzwald (zu bergig) und der Hunsrück. Passt, ab in den Einkaufskorb. Und dann brauchte ich noch einen großen Ort, der damals Verwaltungssitz war (Präfektur/ Unterpräfektur). Simmern also. Wikipedia ließ mich wissen, dass es dort ein Hunsrück Museum gibt, dass die Serie »Heimat« dort in der Nähe gedreht wurde, dass man sich den Schinderhannesturm ansehen kann, und – für Autoren ganz wichtig – dass es ein Schwimmbad mit Wellness-Bereich gibt…

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