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Heidi Rehn Special – Teil 2

Heidi Rehn im Histo Journal Interview

Heidi Rehn ist vielen Leserinnen und Lesern von historischen Romanen bestens bekannt. Gerade erst erschien ihr neuer historischer Roman »Im Sommer der Freiheit«. Für das Histo Journal Grund genug ein exklusives Special mit der sympathischen Autorin zu starten. Im zweiten Teil des Specials sprechen wir mit der beliebten Autorin über ihre Vorliebe für Vicki Baum, den Anblick der Kriegsgräber in Verdun und die Zukunft des historischen Romans.

»Bei der Laudatio musste ich mich immer wieder in den Arm zwicken, um mir klar zu machen, dass ich das alles nicht träume.«

Histo Journal: Dein neuer Roman ist seit ein paar Tagen ›draußen‹. Hattest Du vor Erscheinen so etwas wie Lampenfieber?

Heidi Rehn (HR): Natürlich. Auch wenn es schon mein elfter Roman ist, ist es jedes Mal aufs Neue sehr, sehr aufregend. Nach all den Monaten, in denen ich quasi ganz für mich allein mit dem Roman am Schreibtisch gesessen habe, entlasse ich ihn damit in die große, weite Welt. Das ist ein bisschen vergleichbar damit, Kinder flügge werden zu sehen (als Mutter von zwei fast erwachsenen Kindern sei mir der Vergleich erlaubt).
Beim »Sommer der Freiheit« ist es auch deshalb noch einmal ganz besonders, weil ich nach mehreren Romanen aus dem Spätmittelalter und der frühen Neuzeit einen gewaltigen Zeitsprung ins frühe 20. Jahrhundert wage. Angesichts des Rummels, der derzeit um den 100. Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs herrscht, ist das ein großer Schritt. Es gibt jetzt sehr viele Romane zu dieser Zeit und meiner muss sich in der Masse behaupten.

Lesen Sie den hier den ganzen Artikel:Heidi Rehn im Interview